Massenschlägerei in Wien, Demonstrationen in Deutschland (spiegel.de)
Die Aggressivität steigt: Während sie in Deutschland noch weitgehend friedlich demonstrierten, lieferten sich Türken und Kurden am Sonntagabend in Wien eine heftige Schlägerei. Fünf Menschen wurden verletzt, zwei davon schwer. Innenminister Schäuble warnt vor einer Radikalisierung.
Wien/Berlin/Brüssel - Bei der Prügelei zwischen Türken und Kurden in Wien sind am Abend mindestens fünf Menschen verletzt worden. Österreichische Medien berichteten, zwei Beteiligte hätten schwere Stichwunden erlitten.
GDL schließt Streiks in dieser Woche nicht aus (ftd.de)
Die Lokführergewerkschaft GDL schließt Streiks im Güter- und Fernverkehr in dieser Woche nicht aus. Zuvor hatte die Strategie der Gewerkschaft für erhebliche Verwirrung gesorgt.
Die Entscheidung werde in den nächsten Tagen der geschäftsführende Vorstand treffen, sagte GDL-Sprecherin Gerda Seibert am Sonntagabend. Einen konkreten Termin dafür wollte sie nicht nennen.
Cargo-Umzug dauert rund zwei Jahre (focus.de)
Die im Streit um Überflugrechte von der Lufthansa erwogene Verlegung des Frachtdrehkreuzes von Kasachstan nach Russland wird nach Unternehmensangaben mindestens zwei Jahre dauern.
Lufthansa-Sprecher Klaus Walther sagte der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom Montag, der Konzern begrüße es, dass sich Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier der übergeordneten Bedeutung angemessen der Angelegenheit angenommen habe.
Union gibt offenbar Widerstand gegen neues Unterhaltsrecht auf (Yhaoo news)
Die Familienpolitiker der Union haben laut «Financial Times Deutschland» ihren Widerstand gegen eine Reform des Unterhaltsrechts aufgegeben. Nach Informationen des Blattes sollen die neuen Regeln für den Fall der Trennung oder Scheidung noch in dieser Woche im Bundestag beschlossen werden.
Tarifstreit bei der Bahn verschärft sich (Yhaoo news)
Nach dem Ende des Streikverbots für den Güter- und Fernverkehr hat sich der Tarifstreit zwischen der Bahn und der Lokführergewerkschaft GDL verschärft.
GDL-Vizechef Claus Weselsky stellte dem Konzern in der «Bild am Sonntag» ein Ultimatum: Die Bahn habe bis Anfang dieser Woche Zeit, ein «neues und verbessertes» Angebot vorzulegen. «Stellt sich (Bahnchef Hartmut) Mehdorn weiter quer, werden wir in unserer Vorstandssitzung am Dienstag oder Mittwoch die aktuelle Situation bewerten und, falls nötig, auch neue Streiks beschließen.»
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