Salzburger Festspiele mit Festakt eröffnet
Unter dem Motto «Denn stark wie die Liebe ist der Tod» sind am Samstag in Österreich die Salzburger Festspiele eröffnet worden. Die deutsche Schriftstellerin und Journalistin Elke Heidenreich machte als Festrednerin bei der Eröffnung in der Felsenreitschule das Leitmotiv des Kulturspektakels auch zum Thema ihrer Ansprache. Liebe und Tod seien die großen, Jahrhunderte überdauernden Themen von Literatur und Opern.
Schönheitschirurg Mang glaubt an frühere Existenz als Raubritter
Der prominente Schönheitschirurg Werner Mang glaubt, dass er in einem früheren Leben Raubritter war. Bei einer Feier in München verriet der 58-jährige Professor der Nachrichtenagentur AP: «Wenn ich eine Zeitreise machen könnte, dann würde ich ins Mittelalter reisen. Denn ich liebe Schlösser. Meine Wahrsagerin hat mir gesagt, dass ich im Mittelalter ein Raubritter war, der große Schlösser hatte und später ermordet wurde.»
Rock-Poet Leonard Cohen in Deutschland
Er war 15 Jahre nicht mehr auf Tour - doch das Warten auf Leonard Cohen hat sich für die Fans gelohnt. Der erste Deutschland-Auftritt des 73 Jahre alten kanadischen Rock-Poeten, der gerade auf Europa-Tournee ist, wurde am Freitagabend in Lörrach (Baden-Württemberg) jedenfalls von den 5000 Besuchern auf dem «Stimmen»-Festival umjubelt.
Kommunen warnen vor Kosten wegen Feinstauburteil
Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zu Feinstaubbelastungen kritisieren die Kommunen die Umweltpolitik in der EU. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, sagte am Samstag: «Die Städte werden in die Verantwortung genommen, obwohl sie nicht die Verursacher der Belastungen sind.» Der Präsident des Deutschen Städtetags, Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (SPD), forderte, bei der Einrichtung von Umweltzonen dürfe es nicht zu viele Ausnahmen geben. Das Umweltbundesamt warnte dagegen vor einer Dramatisierung der Feinstaubsituation in Deutschland.
Schavan fordert mehr Stipendien für Studenten
Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) hat mehr Stipendien für Studenten gefordert. "Wir brauchen mehr privates Engagement", sagte Schavan der "Berliner Zeitung". Nötig sei auch mehr Mut in der Wirtschaft und eine Stärkung der Alumni-Klubs an den Hochschulen. Einen größeren Beitrag des Bundes zum Aufbau eines nationalen Stipendienprogramms lehnte Schavan aber ab. 95 Prozent aller Stipendien zahle der Bund. "Nun sind einmal andere dran", sagte Schavan. Ein gutes Stipendienwesen könne bei der Akzeptanz von Studiengebühren helfen, gab Schavan zu Bedenken.
Nachrichten aus Yahoo news
Unter dem Motto «Denn stark wie die Liebe ist der Tod» sind am Samstag in Österreich die Salzburger Festspiele eröffnet worden. Die deutsche Schriftstellerin und Journalistin Elke Heidenreich machte als Festrednerin bei der Eröffnung in der Felsenreitschule das Leitmotiv des Kulturspektakels auch zum Thema ihrer Ansprache. Liebe und Tod seien die großen, Jahrhunderte überdauernden Themen von Literatur und Opern.
Schönheitschirurg Mang glaubt an frühere Existenz als Raubritter
Der prominente Schönheitschirurg Werner Mang glaubt, dass er in einem früheren Leben Raubritter war. Bei einer Feier in München verriet der 58-jährige Professor der Nachrichtenagentur AP: «Wenn ich eine Zeitreise machen könnte, dann würde ich ins Mittelalter reisen. Denn ich liebe Schlösser. Meine Wahrsagerin hat mir gesagt, dass ich im Mittelalter ein Raubritter war, der große Schlösser hatte und später ermordet wurde.»
Rock-Poet Leonard Cohen in Deutschland
Er war 15 Jahre nicht mehr auf Tour - doch das Warten auf Leonard Cohen hat sich für die Fans gelohnt. Der erste Deutschland-Auftritt des 73 Jahre alten kanadischen Rock-Poeten, der gerade auf Europa-Tournee ist, wurde am Freitagabend in Lörrach (Baden-Württemberg) jedenfalls von den 5000 Besuchern auf dem «Stimmen»-Festival umjubelt.
Kommunen warnen vor Kosten wegen Feinstauburteil
Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zu Feinstaubbelastungen kritisieren die Kommunen die Umweltpolitik in der EU. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, sagte am Samstag: «Die Städte werden in die Verantwortung genommen, obwohl sie nicht die Verursacher der Belastungen sind.» Der Präsident des Deutschen Städtetags, Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (SPD), forderte, bei der Einrichtung von Umweltzonen dürfe es nicht zu viele Ausnahmen geben. Das Umweltbundesamt warnte dagegen vor einer Dramatisierung der Feinstaubsituation in Deutschland.
Schavan fordert mehr Stipendien für Studenten
Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) hat mehr Stipendien für Studenten gefordert. "Wir brauchen mehr privates Engagement", sagte Schavan der "Berliner Zeitung". Nötig sei auch mehr Mut in der Wirtschaft und eine Stärkung der Alumni-Klubs an den Hochschulen. Einen größeren Beitrag des Bundes zum Aufbau eines nationalen Stipendienprogramms lehnte Schavan aber ab. 95 Prozent aller Stipendien zahle der Bund. "Nun sind einmal andere dran", sagte Schavan. Ein gutes Stipendienwesen könne bei der Akzeptanz von Studiengebühren helfen, gab Schavan zu Bedenken.
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