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Europe
01/11/2007 - 23:11

Editoweb: Deutschland heute, 1 nov 2007

Editoweb Deutschland heute: Deutsche reisen bald mit Fingerabdruck - Deutsche Fahrzeuge in den USA im Oktober gefragt - Kurt Krömer und die Grenzen des guten Geschmacks - "Heil Hitler, Herr Friedman!"



Deutsche reisen bald mit Fingerabdruck (kurier.at)
Im Nachbarland werden alle neuen Reisepässe mit einem Chip ausgerüstet, auf dem die Fingerabdrücke des Inhabers gespeichert werden.
ap Durch Fingerabdrücke angeblich noch fälschungssicherer: Der neue deutsche Reiseausweis mit eingebauten Chip im Passdeckel. Nach der Einführung des E-Pass vor zwei Jahren bekommt Deutschland schon wieder einen neuen Reiseausweis: Auf einem Chip im Passdeckel werden zukünftig die Fingerabdrücke des Inhabers gespeichert.

Deutsche Fahrzeuge in den USA im Oktober gefragt (boerse-online.de)
Die deutschen Automobilproduzenten haben im Oktober 2007 in den USA deutlich mehr Pkw verkauft als im Vorjahresmonat. Den prozentual höchsten Zuwachs meldete der Sportwarenhersteller Porsche. Trotz des schwierigen Marktumfeldes sei der Absatz um 21% auf 3.018 Fahrzeuge gesteigert worden. Die zahl umfasst allerdings auch Verkäufe in Kanada.

Kurt Krömer und die Grenzen des guten Geschmacks (welt.de)
Mit Spannung ist das Theatergastspiel des TV-Komikers Kurt Krömer (r.) an der Berliner Schaubühne erwartet worden: Im Stück "Room Service" spielt er den Gordon Miller und Robert Beyer den Harry Binion.
In Berlin bildet man sich bekanntlich ein, die Stadt wäre "wie New York“. Und genauso fest glaubt dort immer jemand daran, der kleine Sinatra von der Spree zu sein. Nach dem Tode Harald Juhnkes tut das nun Kurt Krömer. Jedenfalls legt seine Gesangseinlage mit "Fly Me To The Moon“ in dem Stück "Room Service“ den Verdacht nahe. Wenn irgendeine Form von leiser Ironie hinter dieser Imitation steckte, dann wäre es die einzige Subtilität in einem eher grobhumoristisch gestrickten Komödienabend, und sie bliebe weitgehend unbemerkt.

"Heil Hitler, Herr Friedman!" (sueddeutsche.de)
Ob das eine gute Idee war? Michel Friedman interviewt für ein Gesellschaftsmagazin Horst Mahler. Und der Ex-RAF-Mann und heutige Rechtsextremist benimmt sich voll daneben.
"Heil Hitler, Herr Friedman“ - so begrüßte der Mitbegründer der RAF und heutige Rechtsextremist Horst Mahler den Vanity Fair-Autor Michel Friedman bei einem Interview für das Gesellschaftsmagazin. Friedman wollte Mahler zum "Deutschen Herbst“ vor 30 Jahren und seine Verwicklung in die RAF befragen.



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