Starker Widerstand im Wendland gegen Atommülltransport
Atomkraftgegner haben im Wendland starken Widerstand gegen den Transport von hoch radioaktivem deutschen Atommüll aus Frankreich ins Zwischenlager Gorleben geleistet. An mindestens drei Stellen gab es zwischen Lüneburg und Dannenberg Gleisblockaden. Darüber hinaus organisierten die Atomkraftgegner diverse wechselnde Straßenblockaden. Nach Angaben der Polizei gab es auf beiden Seiten mehrere Verletzte, als die Polizei gegen die Blockadeaktionen einschritt.
Kannegiesser deutet Zugeständnisse im Metall- Tarifkonflikt an
Düsseldorf: Im Tarifkonflikt der Metall- und Elektroindustrie zeigen die Arbeitgeber Bereitschaft zu Zugeständnissen. «Wir werden uns nach Kräften bemühen, am Dienstag zu einer Einigung zu kommen», sagte der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Martin Kannegiesser, dem «Handelsblatt» (Montagausgabe) nach einer Vorabmeldung. Am Dienstag findet die nach Gewerkschaftsangaben entscheidende Runde in Stuttgart statt.
Ramelow: SPD ist für die Wähler wie ein Zufallsgenerator
Der Linke-Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Thüringen, Bodo Ramelow, hat die SPD nach dem gescheiterten Machtwechsel in Hessen als einen «Zufallsgenerator» bezeichnet. In einem Interview mit der «Leipziger Volkszeitung» (Montagausgabe) hielt Ramelow zugleich dem SPD-Spitzenkandidaten für die thüringische Landtagswahl, Christoph Matschie, vor, sich «nicht cleverer» zu verhalten als Andrea Ypsilanti.
CSU-Vorstand berät über Einigung bei Erbschaftssteuerreform
Der CSU-Vorstand kommt am Montag (9.00 Uhr) im Haus der Bayerischen Wirtschaft in München zusammen. Wie die Partei mitteilte, soll bei dem Treffen über die Einigung bei der Reform der Erbschaftssteuer beraten werden. An der Sitzung nehmen auch die Mitglieder der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag teil. Über die Ergebnisse der Sitzung will CSU-Chef Horst Seehofer die Öffentlichkeit um 12.00 Uhr vor dem Haus der Bayerischen Wirtschaft informieren.
Landtag gedenkt Opfern der Novemberpogrome
70 Jahre nach den judenfeindlichen Pogromen vom 9. November 1938 fordert Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) eine neue Erinnerungskultur. «Es darf keine Relativierung des Holocaust geben. Es darf keinen Schlussstrich geben», sagte Rüttgers am Sonntag im Düsseldorfer Landtag bei einer Gedenkveranstaltung. Die «beispiellosen Verbrechen an den Juden Europas im Namen Deutschlands» dürften niemals in Vergessenheit geraten. Dies sei die «Verantwortung» aller Deutschen, betonte der Ministerpräsident.
Nachrichten aus Yahoo news
Atomkraftgegner haben im Wendland starken Widerstand gegen den Transport von hoch radioaktivem deutschen Atommüll aus Frankreich ins Zwischenlager Gorleben geleistet. An mindestens drei Stellen gab es zwischen Lüneburg und Dannenberg Gleisblockaden. Darüber hinaus organisierten die Atomkraftgegner diverse wechselnde Straßenblockaden. Nach Angaben der Polizei gab es auf beiden Seiten mehrere Verletzte, als die Polizei gegen die Blockadeaktionen einschritt.
Kannegiesser deutet Zugeständnisse im Metall- Tarifkonflikt an
Düsseldorf: Im Tarifkonflikt der Metall- und Elektroindustrie zeigen die Arbeitgeber Bereitschaft zu Zugeständnissen. «Wir werden uns nach Kräften bemühen, am Dienstag zu einer Einigung zu kommen», sagte der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Martin Kannegiesser, dem «Handelsblatt» (Montagausgabe) nach einer Vorabmeldung. Am Dienstag findet die nach Gewerkschaftsangaben entscheidende Runde in Stuttgart statt.
Ramelow: SPD ist für die Wähler wie ein Zufallsgenerator
Der Linke-Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Thüringen, Bodo Ramelow, hat die SPD nach dem gescheiterten Machtwechsel in Hessen als einen «Zufallsgenerator» bezeichnet. In einem Interview mit der «Leipziger Volkszeitung» (Montagausgabe) hielt Ramelow zugleich dem SPD-Spitzenkandidaten für die thüringische Landtagswahl, Christoph Matschie, vor, sich «nicht cleverer» zu verhalten als Andrea Ypsilanti.
CSU-Vorstand berät über Einigung bei Erbschaftssteuerreform
Der CSU-Vorstand kommt am Montag (9.00 Uhr) im Haus der Bayerischen Wirtschaft in München zusammen. Wie die Partei mitteilte, soll bei dem Treffen über die Einigung bei der Reform der Erbschaftssteuer beraten werden. An der Sitzung nehmen auch die Mitglieder der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag teil. Über die Ergebnisse der Sitzung will CSU-Chef Horst Seehofer die Öffentlichkeit um 12.00 Uhr vor dem Haus der Bayerischen Wirtschaft informieren.
Landtag gedenkt Opfern der Novemberpogrome
70 Jahre nach den judenfeindlichen Pogromen vom 9. November 1938 fordert Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) eine neue Erinnerungskultur. «Es darf keine Relativierung des Holocaust geben. Es darf keinen Schlussstrich geben», sagte Rüttgers am Sonntag im Düsseldorfer Landtag bei einer Gedenkveranstaltung. Die «beispiellosen Verbrechen an den Juden Europas im Namen Deutschlands» dürften niemals in Vergessenheit geraten. Dies sei die «Verantwortung» aller Deutschen, betonte der Ministerpräsident.
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