Deutsche Bauern bekommen 240 Millionen Euro weniger von EU
Deutsche Bauern büßen durch den am Morgen erzielten EU-Agrarkompromiss jährlich 240 Millionen Euro an Betriebsprämien ein. Das räumte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) nach fast 24-stündigen Marathonverhandlungen in Brüssel ein. Ein besseres Ergebnis sei nicht zu erreichen gewesen. Nach ihren Angaben hätten die Abstriche sogar bei 425 Millionen Euro gelegen, wenn sich die EU-Kommission durchgesetzt hätte.
«Kein Fall Dresden»
Im Streit um den Bau einer neuen Brücke in der Weltkulturerbe-Stadt Regensburg hat Oberbürgermeister Hans Schaidinger (CSU) Bedenken von Denkmalschutzseite erneut zurückgewiesen. Es gebe «keinen Fall Dresden» in Regensburg, sagte Schaidinger am Donnerstag. Während in Dresden eine massive und über das breite Elbtal führende Brücke gebaut werden solle, gehe es in seiner Stadt nur darum, östlich oder westlich der historischen Steinernen Brücke eine Überquerung für Busse, Radfahrer und Fußgänger zu errichten.
Greipl gegen Ersatzbrücke westlich der Regensburger Altstadt
Im Streit um die geplanten Brückenmaßnahmen in Regensburg bevorzugt Bayerns oberster Denkmalpfleger, Generalkonservator Egon Greipl, einen Neubau östlich der Altstadt. «Wir sagen seit drei Jahren, die sogenannte Westtrasse kann aus Gründen des Erscheinungsbilds des Ensembles Regensburg hier nicht in Betracht kommen», sagte Greipl am Donnerstag im Deutschlandradio Kultur. Die Denkmalpflege in Bayern könne allerdings nicht beurteilen, ob eine Ersatztrasse für den Verkehr überhaupt notwendig sei. «Wenn sie denn notwendig ist, dann bitte im Osten.»
BMW warnt vor Opel-Kollaps und Subventionswettlauf
BMW-Vorstandschef Norbert Reithofer hat vor den Folgen eines Zusammenbruchs des Konkurrenten Opel gewarnt. Ein Kollaps hätte «gravierende Auswirkungen auf die Zulieferindustrie und somit auf die gesamte Branche», sagte Reithofer dem «Münchner Merkur» (Freitagausgabe). Gleichzeitig warnte er aber vor einem Subventionswettlauf.
Böhmer lobt Halberstadt für Geschichtsaufarbeitung
Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (CDU) hat die Stadt Halberstadt für ihr Engagement bei der Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit gelobt. Halberstadt stelle sich dieser Verantwortung und sei in den vergangenen Jahren zu einem anerkannten Lernort für jüdisches Leben und jüdische Kultur geworden, sagte Böhmer laut einem vorab veröffentlichten Redetext am Donnerstag zum Gedenkakt anlässlich des 70. Jahrestags der Pogromnacht 1938.
Nachrichten aus Yahoo news
Deutsche Bauern büßen durch den am Morgen erzielten EU-Agrarkompromiss jährlich 240 Millionen Euro an Betriebsprämien ein. Das räumte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) nach fast 24-stündigen Marathonverhandlungen in Brüssel ein. Ein besseres Ergebnis sei nicht zu erreichen gewesen. Nach ihren Angaben hätten die Abstriche sogar bei 425 Millionen Euro gelegen, wenn sich die EU-Kommission durchgesetzt hätte.
«Kein Fall Dresden»
Im Streit um den Bau einer neuen Brücke in der Weltkulturerbe-Stadt Regensburg hat Oberbürgermeister Hans Schaidinger (CSU) Bedenken von Denkmalschutzseite erneut zurückgewiesen. Es gebe «keinen Fall Dresden» in Regensburg, sagte Schaidinger am Donnerstag. Während in Dresden eine massive und über das breite Elbtal führende Brücke gebaut werden solle, gehe es in seiner Stadt nur darum, östlich oder westlich der historischen Steinernen Brücke eine Überquerung für Busse, Radfahrer und Fußgänger zu errichten.
Greipl gegen Ersatzbrücke westlich der Regensburger Altstadt
Im Streit um die geplanten Brückenmaßnahmen in Regensburg bevorzugt Bayerns oberster Denkmalpfleger, Generalkonservator Egon Greipl, einen Neubau östlich der Altstadt. «Wir sagen seit drei Jahren, die sogenannte Westtrasse kann aus Gründen des Erscheinungsbilds des Ensembles Regensburg hier nicht in Betracht kommen», sagte Greipl am Donnerstag im Deutschlandradio Kultur. Die Denkmalpflege in Bayern könne allerdings nicht beurteilen, ob eine Ersatztrasse für den Verkehr überhaupt notwendig sei. «Wenn sie denn notwendig ist, dann bitte im Osten.»
BMW warnt vor Opel-Kollaps und Subventionswettlauf
BMW-Vorstandschef Norbert Reithofer hat vor den Folgen eines Zusammenbruchs des Konkurrenten Opel gewarnt. Ein Kollaps hätte «gravierende Auswirkungen auf die Zulieferindustrie und somit auf die gesamte Branche», sagte Reithofer dem «Münchner Merkur» (Freitagausgabe). Gleichzeitig warnte er aber vor einem Subventionswettlauf.
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