Merkel fordert gemeinsames Vorgehen gegen Finanzkrise
Auf Einladung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sind in Berlin Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu Gesprächen über die weltweite Finanzkrise zusammengekommen. Unmittelbar vor dem Konjunkturgipfel im Kanzleramt rief Merkel die Teilnehmer zur gemeinsamen Verantwortung auf, da die Krise nicht allein von der Regierung bewältigt werden könne. Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) sagte, Sinn des Treffens sei es auch, über Aktivitäten auf kommunaler Ebene nachzudenken. Hier seien Kreativität und Anstrengung gefragt, hob der Minister hervor.
Großfahndung nach Attacke auf Passauer Polizeichef Fünfte
Großfahndung in Bayern: Nach der Messerattacke auf den Passauer Polizeichef Alois Mannichl ermittelt eine 20-köpfige Sonderkommission wegen versuchten Mordes und fahndet auf Hochtouren in Bayern und Österreich nach dem Täter. Mannichl wurde offenbar aus Rache für seinen Einsatz gegen den Rechtsextremismus vor seinem Wohnhaus mit einem Messer attackiert. Der Täter verfehlte das Herz um nur zwei Zentimeter, wie die Ermittlungsbehörden am Sonntag mitteilten. Der 52-Jährige konnte mit einer Notoperation gerettet werden. Die Tat löste bundesweit Entsetzen aus.
«Die Justiz muss hier richtig hinlangen»
Halle: Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Konrad Freiberg, sieht seinen Berufsstand im Visier der Rechtsextremisten. Nach dem Attentat auf den Passauer Polizeichef sagte Freiberg dem Sender MDR Info am Sonntag, es gebe viele Polizisten, die von Rechten bedroht würden. Kollegen, die im Einsatz gegen Rechts häufiger tätig seien und Verantwortung trügen, würden bedroht und zu Hause belästigt. Das sei nicht selten. «Die Rechten werden immer frecher, immer dreister, immer gewalttätiger. Und die Polizisten geraten immer mehr ins Visier rechter Gewalt», betonte er.
Konsequenzen nach Attacke auf Passauer Polizeichef gefordert
Frankfurt: Die Gewerkschaft der Polizei sieht eine immer stärkere Bedrohung ihres Berufsstands durch Rechtsextremisten. «Die Rechten werden immer frecher, immer dreister, immer gewalttätiger. Und die Polizisten geraten immer mehr ins Visier rechter Gewalt», sagte GdP-Chef Konrad Freiberg dem Sender MDR Info. Nach der Messerattacke auf den Passauer Polizeichef Alois Mannichl forderten Politiker Konsequenzen.
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Auf Einladung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sind in Berlin Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu Gesprächen über die weltweite Finanzkrise zusammengekommen. Unmittelbar vor dem Konjunkturgipfel im Kanzleramt rief Merkel die Teilnehmer zur gemeinsamen Verantwortung auf, da die Krise nicht allein von der Regierung bewältigt werden könne. Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) sagte, Sinn des Treffens sei es auch, über Aktivitäten auf kommunaler Ebene nachzudenken. Hier seien Kreativität und Anstrengung gefragt, hob der Minister hervor.
Großfahndung nach Attacke auf Passauer Polizeichef Fünfte
Großfahndung in Bayern: Nach der Messerattacke auf den Passauer Polizeichef Alois Mannichl ermittelt eine 20-köpfige Sonderkommission wegen versuchten Mordes und fahndet auf Hochtouren in Bayern und Österreich nach dem Täter. Mannichl wurde offenbar aus Rache für seinen Einsatz gegen den Rechtsextremismus vor seinem Wohnhaus mit einem Messer attackiert. Der Täter verfehlte das Herz um nur zwei Zentimeter, wie die Ermittlungsbehörden am Sonntag mitteilten. Der 52-Jährige konnte mit einer Notoperation gerettet werden. Die Tat löste bundesweit Entsetzen aus.
«Die Justiz muss hier richtig hinlangen»
Halle: Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Konrad Freiberg, sieht seinen Berufsstand im Visier der Rechtsextremisten. Nach dem Attentat auf den Passauer Polizeichef sagte Freiberg dem Sender MDR Info am Sonntag, es gebe viele Polizisten, die von Rechten bedroht würden. Kollegen, die im Einsatz gegen Rechts häufiger tätig seien und Verantwortung trügen, würden bedroht und zu Hause belästigt. Das sei nicht selten. «Die Rechten werden immer frecher, immer dreister, immer gewalttätiger. Und die Polizisten geraten immer mehr ins Visier rechter Gewalt», betonte er.
Konsequenzen nach Attacke auf Passauer Polizeichef gefordert
Frankfurt: Die Gewerkschaft der Polizei sieht eine immer stärkere Bedrohung ihres Berufsstands durch Rechtsextremisten. «Die Rechten werden immer frecher, immer dreister, immer gewalttätiger. Und die Polizisten geraten immer mehr ins Visier rechter Gewalt», sagte GdP-Chef Konrad Freiberg dem Sender MDR Info. Nach der Messerattacke auf den Passauer Polizeichef Alois Mannichl forderten Politiker Konsequenzen.
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