Daimler und RWE starten großen Pilotversuch mit Elektroautos
Der Stuttgarter Autobauer Daimler und der Essener Stromkonzern RWE haben in Berlin den nach eigenen Angaben weltweit größten Pilotversuch für Elektroautos gestartet. Für das Projekt sollen ab 2010 hundert Fahrzeuge der Marken smart und Mercedes-Benz über die Berliner Straßen rollen, wie RWE und Daimler mitteilten. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte, es handle sich um "ein wirklich wegweisendes Projekt". Greenpeace kritisierte die Kooperation von RWE und Daimler zur Entwicklung schadstoffarmer Autos als "unglaubwürdig".
Waigel: Aufklärung über Nationalsozialismus ist unabdingbar
Mit einem Veranstaltungsprogramm rund um das künftige NS-Dokumentationszentrum hat die Stadt München an ihre Rolle im Nationalsozialismus erinnert. Der Vorsitzende des Kuratoriums NS-Dokumentationszentrum, Ex-Bundesfinanzminister Theo Waigel (CSU), sagte am Freitag zur Eröffnung der Vortrags- und Diskussionsreihe, Aufklärung über die NS-Zeit sei «nicht Rache oder Nestbeschmutzung, sondern unabdingbar». Es sei «selbstverständlich», dass «diese Verdrängung, die es Jahrzehnte gegeben hat, heute nicht mehr da ist».
BUND: AKW unzureichend gegen Terroranschläge gesichert
Kurz vor dem siebten Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001 hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) vor den unverändert hohen Risiken eines Anschlags auf deutsche Atomkraftwerke gewarnt. Die Reaktoren seien nach wie vor völlig unzureichend gegen Anschläge gesichert. "Die einzige Möglichkeit, die Terrorgefahren entscheidend zu verringern, ist das sofortige Abschalten aller Atomkraftwerke", erklärte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger.
Deutschland beginnt mit Tasci und Trochowski
Drei Punkte sind Pflicht, ein Schützenfest wäre die Kür: «Jeder erwartet einen klaren Sieg», sagte Torhüter Robert Enke vor dem ungleichen Duell zwischen dem EM-Zweiten Deutschland und dem europäischen Fußball-Winzling Liechtenstein. 2:0, 5:1, 8:2 - allein auf die Höhe des deutschen Sieges wird gewettet. Und genau darin liegt in Vaduz aus Sicht des Trainerstabes um Joachim Löw die einzige Gefahr. «Es stellt sich nur die Frage, dass wir mit der richtigen Einstellung an die Sache herangehen», erklärte Co-Trainer Hans-Dieter Flick in Oberhaching vor der Abreise nach St.
Muslime distanzieren sich von Münsteraner Islam-Lehrstuhl
Der Koordinationsrat der Muslime hat die Zusammenarbeit mit dem für die Ausbildung islamischer Religionslehrer zuständigen Lehrstuhl der Universität Münster aufgekündigt. Der Sprecher des Koordinationsrats, Ali Kizilkaya, begründete den Schritt am Freitag in Köln mit «erheblichen Diskrepanzen» zwischen den Grundsätzen der islamischen Lehre und den Positionen des Centrums für religiöse Studien der Westfälischen Wilhelms-Universität.
Das Rektorat der Universität und das Centrum für Religiöse Studien bedauerten die Entscheidung des Koordinationsrates. Der Lehrstuhlinhaber für Religion des Islam, Muhammad Kalisch, betonte in einer ersten Reaktion, an einer Universität gehe es nicht um die Vermittlung von Glaubensinhalten. Studierende sollten vielmehr zu eigener kritischer Reflexion und zu geistiger Unabhängigkeit befähigt werden.
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Der Stuttgarter Autobauer Daimler und der Essener Stromkonzern RWE haben in Berlin den nach eigenen Angaben weltweit größten Pilotversuch für Elektroautos gestartet. Für das Projekt sollen ab 2010 hundert Fahrzeuge der Marken smart und Mercedes-Benz über die Berliner Straßen rollen, wie RWE und Daimler mitteilten. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte, es handle sich um "ein wirklich wegweisendes Projekt". Greenpeace kritisierte die Kooperation von RWE und Daimler zur Entwicklung schadstoffarmer Autos als "unglaubwürdig".
Waigel: Aufklärung über Nationalsozialismus ist unabdingbar
Mit einem Veranstaltungsprogramm rund um das künftige NS-Dokumentationszentrum hat die Stadt München an ihre Rolle im Nationalsozialismus erinnert. Der Vorsitzende des Kuratoriums NS-Dokumentationszentrum, Ex-Bundesfinanzminister Theo Waigel (CSU), sagte am Freitag zur Eröffnung der Vortrags- und Diskussionsreihe, Aufklärung über die NS-Zeit sei «nicht Rache oder Nestbeschmutzung, sondern unabdingbar». Es sei «selbstverständlich», dass «diese Verdrängung, die es Jahrzehnte gegeben hat, heute nicht mehr da ist».
BUND: AKW unzureichend gegen Terroranschläge gesichert
Kurz vor dem siebten Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001 hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) vor den unverändert hohen Risiken eines Anschlags auf deutsche Atomkraftwerke gewarnt. Die Reaktoren seien nach wie vor völlig unzureichend gegen Anschläge gesichert. "Die einzige Möglichkeit, die Terrorgefahren entscheidend zu verringern, ist das sofortige Abschalten aller Atomkraftwerke", erklärte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger.
Deutschland beginnt mit Tasci und Trochowski
Drei Punkte sind Pflicht, ein Schützenfest wäre die Kür: «Jeder erwartet einen klaren Sieg», sagte Torhüter Robert Enke vor dem ungleichen Duell zwischen dem EM-Zweiten Deutschland und dem europäischen Fußball-Winzling Liechtenstein. 2:0, 5:1, 8:2 - allein auf die Höhe des deutschen Sieges wird gewettet. Und genau darin liegt in Vaduz aus Sicht des Trainerstabes um Joachim Löw die einzige Gefahr. «Es stellt sich nur die Frage, dass wir mit der richtigen Einstellung an die Sache herangehen», erklärte Co-Trainer Hans-Dieter Flick in Oberhaching vor der Abreise nach St.
Muslime distanzieren sich von Münsteraner Islam-Lehrstuhl
Der Koordinationsrat der Muslime hat die Zusammenarbeit mit dem für die Ausbildung islamischer Religionslehrer zuständigen Lehrstuhl der Universität Münster aufgekündigt. Der Sprecher des Koordinationsrats, Ali Kizilkaya, begründete den Schritt am Freitag in Köln mit «erheblichen Diskrepanzen» zwischen den Grundsätzen der islamischen Lehre und den Positionen des Centrums für religiöse Studien der Westfälischen Wilhelms-Universität.
Das Rektorat der Universität und das Centrum für Religiöse Studien bedauerten die Entscheidung des Koordinationsrates. Der Lehrstuhlinhaber für Religion des Islam, Muhammad Kalisch, betonte in einer ersten Reaktion, an einer Universität gehe es nicht um die Vermittlung von Glaubensinhalten. Studierende sollten vielmehr zu eigener kritischer Reflexion und zu geistiger Unabhängigkeit befähigt werden.
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