Deutschland heute Editoweb, 18 August 2008

Why? live in Köln bei der c/o pop
Die kalifornische Band Why? holte im Rahmen des Musikfestivals c/o pop ihren lang erwarteten und mehrfach verschobenen Live-Auftritt im Kölner Gebäude 9 nach. Dass es sich bei Why? nicht um eine Durchschnitts-Band handelt, wurde spätestens bei der fast schon unübersichtlichen Instrumentverteilung offensichtlich.

Grint graut's vor Watson-Kuss
Rupert Grint graut es vor der Aussicht, Emma Watson im letzten "Harry Potter"-Film zu küssen - weil sie wie eine Schwester für ihn ist. Die Jungstars arbeiten seit dem ersten Teil der Filmreihe, dem 2001er "Harry Potter und der Stein der Weisen", zusammen. Im letzten Teil, "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes", müssen die beiden sich küssen - und Grint gibt zu, dass es ihm davor graut. Grint: "Der Kuss wird ziemlich unbehaglich sein.

Datenspionage vorbeugen durch Systemabmeldung
Während längerer Abwesenheit bleiben viele Computer-Nutzer im Büro ins System eingeloggt. Datenspione könnten sich problemlos von einem solchen ungesicherten Arbeitsplatz aus Zugriff auf geschäftliche Daten verschaffen. Auch private Informationen lassen sich mitunter aufspüren, weil viele Arbeitnehmer eigene Dateien auf ihren Büro-Computern ablegen.
Um einem solchen Datenmissbrauch vorzubeugen, sollte sich der Anwender vor dem vorübergehenden Verlassen seines Arbeitsplatzes aus dem System abmelden.

Heutiger Olympiatag mit vielen deutschen Hoffnungen
Die deutsche Mannschaft darf heute auf einen ihrer erfolgreichsten Wettkampftage bei den Olympischen Spielen in Peking hoffen. Turn-Star Fabian Hambüchen ist Favorit im Reckfinale. Matthias Steiner greift nach Gewichtheber-Gold. In Hongkong geht Dressurreiterin Isabell Werth als Führende in die entscheidende Kür. Im Pekinger «Vogelnest» ist Diskuswerfer Robert Harting einer der wenigen Leichtathletik-Hoffnungsträger. Die deutschen Hockey-Herren kämpfen gegen Neuseeland um den Einzug ins Halbfinale.

Beck sieht CO2-Verflüssigung als eine Lösung des Klimaproblems
SPD-Chef Kurt Beck sieht in der Abscheidung und Verflüssigung des Treibhausgases CO2 bei der Kohleverstromung einen Beitrag zur Vermeidung der drohenden Klimakatastrophe. Die Endlagerung des Kohlendioxids in tiefen Erdschichten sei aus seiner Sicht ein Ansatz zur Lösung des Klimaproblems, sagte der rheinland-pfälzische Ministerpräsident am Montag nach der Besichtigung einer Pilotanlage des Energiekonzerns Vattenfall am Standort Schwarze Pumpe im brandenburgischen Spremberg.

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