Europe
19/10/2007 19:47

Editoweb: Heute in Deutchland, 19 Oktober 2007

Verstörte Stilisierung: Ulrich Seidls "Import Export" - Kinderschänder bei Vergewaltigung geschnappt - Nach München und Karlsruhe: Sechs weitere deutsche Unis werden elitär - Nach München und Karlsruhe: Sechs weitere deutsche Unis werden elitär.


Verstörte Stilisierung: Ulrich Seidls "Import Export" (Die Presse)
Mit "Import Export" liefert der österreichische Regisseur Ulrich Seidl erneut ein verstörendes Werk zwischen Dokumentation und Spielfilm. Eine Erzählachse und zwei gegenläufige Bewegungen zeugen von der Meisterschaft, die Ulrich Seidl in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat. Sein neuer Film "Import Export" bietet erneut schrägen Dokumentarismus verstrickt mit verstörender Kunst-Stilisierung.

Kinderschänder bei Vergewaltigung geschnappt (Netzeitung)
Beim Versuch, ein Mädchen in seinem Auto zu vergewaltigen, ist ein Mann auf frischer Tat ertappt worden. Eine Passantin hatte den Vorfall bemerkt und die Polizei verständigt.
Sie vermutete ein Pärchen beim Liebesspiel in einem Auto, dann sah sie kleine Hände und Füße am Fenster: Eine Spaziergängerin hat in Krefeld einen Kinderschänder auf frischer Tat bei der Vergewaltigung einer Zehnjährigen ertappt.

Nach München und Karlsruhe: Sechs weitere deutsche Unis werden elitär (Netzeitung)
Zu den drei schon gekürten Elite-Unis in München und Karlsruhe gesellen sich sechs weitere: Berichten zufolge hat sich dabei die FU Berlin gegen den lokalen Rivalen Humboldt-Universität durchgesetzt. Die Freie Universität Berlin, die Technische Hochschule Aachen, sowie die Universitäten Freiburg, Göttingen, Heidelberg und Konstanz werden deutsche Elite-Universitäten.

Deutscher Ski-Verband räumt Fehler ein (Welt online)
Der DSV versucht verzweifelt, die Finanzkrise und das drohende Chaos abzuwenden. "Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos", sagt Präsident Alfons Hörmann, der in die Schusslinie geraten ist. Überzogenes Selbstbewusstsein der Führungsetage hat den Verband in die Misere gejagt. Die verkehrte Welt des Deutschen Skiverbandes (DSV) lag vor den Toren Ingolstadts. Zwischen schicken Glasbauten wartete Noblesse auf die 450 Trainer, Betreuer und Athleten.


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