Deutsche Nachrichten
29/12/2007 10:40

Deutschland heute Editoweb, 29 dec 2007


Verfahrenswelle gegen Hartz IV hält an - Zuwanderer profitieren besonders stark vom Aufschwung - Bundesagentur erwartet 2008 etwas über drei Millionen Arbeitslose - Bundesagentur erwartet 2008 etwas über drei Millionen Arbeitslose - Zu Silvester Kontrollen an deutsch-französischer Grenze.


Verfahrenswelle gegen Hartz IV hält an
Die umstrittenen Hartz-IV-Gesetze haben auch im vergangenen Jahr für eine Welle von Gerichtsverfahren gesorgt. «Die erste Instanz erlebte 2006 bereits einen Anstieg um 30 Prozent auf insgesamt 390.000 Prozesse - ein Trend, der auch 2007 angehalten hat», sagte der künftige Präsident des Bundessozialgerichts in Kassel, Peter Masuch, der «Frankfurter Rundschau».

Zuwanderer profitieren besonders stark vom Aufschwung
Die Zuwanderer in Deutschland profitieren besonders stark vom Aufschwung auf dem Stellenmarkt. Dies geht aus Zahlen der Bundesagentur für Arbeit hervor. Demnach lag die Arbeitslosenquote im November unter Ausländern um drei Prozentpunkte niedriger als im November des Vorjahres; bei Deutschen nahm sie dagegen nur um 1,6 Prozent ab.

Bundesagentur erwartet 2008 etwas über drei Millionen Arbeitslose
Die Zuwanderer in Deutschland profitieren besonders stark vom Aufschwung auf dem Stellenmarkt. Dies geht aus Zahlen der Bundesagentur für Arbeit hervor. Demnach lag die Arbeitslosenquote im November unter Ausländern um drei Prozentpunkte niedriger als im November des Vorjahres; bei Deutschen nahm sie dagegen nur um 1,6 Prozent ab.

Zu Silvester Kontrollen an deutsch-französischer Grenze
An der deutsch-französischen Grenze werden seit Freitag verschärfte Kontrollen vorgenommen, um die illegale Einfuhr deutscher Knallkörper nach Frankreich zu verhindern. Wie die französischen Behörden im Elsass mitteilten, wurden bereits 80 Kilogramm Feuerwerk und Knallfrösche beschlagnahmt, die in Frankreich verboten, in Deutschland dagegen legal zu erwerben sind.

Elterngeld-Empfänger erhalten meist weniger als 500 Euro
Mehr als die Hälfte aller Antragsteller für Elterngeld erhalten weniger als 500 Euro im Monat. Nur etwa 15 Prozent der Empfänger bekämen mehr als tausend Euro monatlich ausgezahlt, berichtete die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) unter Berufung auf eine Antwort des Bundesfamilienministeriums auf eine Anfrage des FDP-Abgeordneten Volker Wissing. Auf jene 15 Prozent der Empfänger entfielen demnach mehr als 30 Prozent des ausgezahlten Geldes.

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