Helmut Schmidt will keine große Feier zum 90. Geburtstag
Altkanzler Helmut Schmidt (SPD) will seinen 90. Geburtstag nicht mit einer großen Feier begehen. Er wolle keine "Festspiele", sagte Schmidt in der ARD-Sendung "Beckmann". "Ich habe alle großen Veranstaltungswünsche abgelehnt." Er werde wie jedes Jahr für "drei alte Freunde und ihre Eheweiber" zu Hause in Hamburg ein Essen geben. Schmidt zeigt sich überzeugt, dass an seinem Geburtstag am 23. Dezember seine derzeit noch im Krankenhaus liegende Ehefrau Loki dabei sein wird.
Deutschland weist US-Forderung nach Bankenhilfen zurück
Die US-Forderung nach einer Beteiligung Deutschlands an einem Milliarden-Rettungspaket für die Bankenbranche ist hierzulande auf breite Ablehnung gestoßen. Die Bundesregierung machte deutlich, dass "eine solche Maßnahme, wie sie die USA jetzt getroffen haben, bei uns nicht notwendig ist". Es gebe Unterschiede "in den Verantwortlichkeiten und Auswirkungen", sagte der Sprecher von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Ulrich Wilhelm. Vize-Kanzler Frank-Walter Steinmeier (SPD) forderte strengere Finanzmarkt-Regeln.
Merkel spricht bei VW-Betriebsversammlung
Bundeskanzlerin Angela Merkel spricht am (morgigen) Dienstag (10.30 Uhr) bei einer VW-Betriebsversammlung. Die CDU-Vorsitzende kommt auf Einladung des Konzernbetriebsrats nach Wolfsburg. Auch Christian Wulff, niedersächsischer Ministerpräsident und Mitglied des VW-Aufsichtsrates, wird sich an die Belegschaft wenden.
Knut-Ziehvater Thomas Dörflein gestorben
Der Ziehvater des berühmten Eisbärenjungen Knut aus dem Berliner Zoo ist tot. Der 44-jährige Thomas Dörflein wurde am Montagmittag leblos in einer Wilmersdorfer Wohnung gefunden, wie ein Polizeisprecher sagte. Er bestätigte damit einen Bericht der «Berliner Zeitung». Hinweise auf Fremdverschulden oder Suizid gebe es nicht, sagte der Sprecher. Die Ermittlungen dauerten noch an. Nach dpa-Informationen war Dörflein seit längerem schwer krank.
Emissionshandel könnte Stromkosten deutlich erhöhen
Die geplante komplette Versteigerung der Emissionszertifikate für die Energiebranche könnte die deutschen Stromkunden jährlich insgesamt mehr als zwölf Milliarden Euro kosten. Das geht aus Berechnungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hervor, die dem «Handelsblatt» vorliegen. Für einen Durchschnittshaushalt mit drei Personen und einem jährlichen Verbrauch von 3.500 Kilowattstunden erhöht sich die Stromrechnung damit laut BDEW um 90 Euro pro Jahr.
Nachrichten aus Yahoo news
Altkanzler Helmut Schmidt (SPD) will seinen 90. Geburtstag nicht mit einer großen Feier begehen. Er wolle keine "Festspiele", sagte Schmidt in der ARD-Sendung "Beckmann". "Ich habe alle großen Veranstaltungswünsche abgelehnt." Er werde wie jedes Jahr für "drei alte Freunde und ihre Eheweiber" zu Hause in Hamburg ein Essen geben. Schmidt zeigt sich überzeugt, dass an seinem Geburtstag am 23. Dezember seine derzeit noch im Krankenhaus liegende Ehefrau Loki dabei sein wird.
Deutschland weist US-Forderung nach Bankenhilfen zurück
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Merkel spricht bei VW-Betriebsversammlung
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Knut-Ziehvater Thomas Dörflein gestorben
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Die geplante komplette Versteigerung der Emissionszertifikate für die Energiebranche könnte die deutschen Stromkunden jährlich insgesamt mehr als zwölf Milliarden Euro kosten. Das geht aus Berechnungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hervor, die dem «Handelsblatt» vorliegen. Für einen Durchschnittshaushalt mit drei Personen und einem jährlichen Verbrauch von 3.500 Kilowattstunden erhöht sich die Stromrechnung damit laut BDEW um 90 Euro pro Jahr.
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