Deutsche Nachrichten
18/12/2007 22:18

Deutschland heute, Editoweb 18 dez 2007


Vor «Kinder-Gipfel» Streit um Rechte für den Nachwuchs - Neonazi-Opfer will nicht zum Sterben nach Berlin kommen - PIN-Chef Thiel legt offenbar neues Übernahmeangebot vor - Große Koalition streitet über Kinderrechte - Große Koalition streitet über Kinderrechte.


Vor «Kinder-Gipfel» Streit um Rechte für den Nachwuchs
Die große Koalition streitet vor dem «Kindergipfel» im Kanzleramt an diesem Mittwoch weiter darüber, ob die Rechte von Kindern besser im Grundgesetz verankert werden sollen.
Einen Tag vor dem Treffen der Länder-Ministerpräsidenten mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zeichnete sich am Dienstag aber Übereinstimmung für eine verbesserte Früherkennung von Gewalt gegen Kinder ab.

Neonazi-Opfer will nicht zum Sterben nach Berlin kommen
Der querschnittsgelähmte Brite Noel Martin hat dementiert, dass er nach Deutschland kommen wolle, um sich umzubringen. "Ich will mit meinem Freitod keineswegs ein Exempel statuieren", sagte Martin dem "Tagesspiegel". "Ich werde dort Sterbehilfe in Anspruch nehmen, wo es legal ist", sagte er weiter. Es sei aber richtig, dass er vor seinem geplanten Ableben auch nach Berlin reisen wolle, um dort "mit Jugendgruppen und möglichst auch mit führenden Neonazis gern im Fernsehen zu diskutieren".

PIN-Chef Thiel legt offenbar neues Übernahmeangebot vor
Entgegen seiner Rückzugsankündigung hat der Unternehmenschef der angeschlagenen Pin Group, Günter Thiel, auf der Verwaltungsratssitzung am Abend offenbar überraschend noch einmal ein verbessertes Übernahmeangebot vorgelegt. Wie die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung aus dem Umfeld der Gesellschafter berichtete, will Thiel den Mehrheitsgesellschafter Axel-Springer-Verlag bis 2018 und damit länger als bisher angeboten an Gewinnen nach einer Pin-Sanierung und an Verkaufserlösen beteiligen.

Große Koalition streitet über Kinderrechte
Einen Tag vor dem «Kindergipfel» im Kanzleramt ist sich die große Koalition uneins über eine bessere Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz. Die Union sieht keinen Nachbesserungsbedarf in der Verfassung, die SPD ja. Es zeichnet sich aber eine Übereinstimmung für eine verbesserte Früherkennung von Gewalt gegen Kinder ab. Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen will dafür konkrete Maßnahmen vorschlagen, zum Beispiel eine zusätzliche Vorsorgeuntersuchung für Dreijährige.

Große Koalition streitet über Kinderrechte
Einen Tag vor dem «Kindergipfel» im Kanzleramt ist sich die große Koalition uneins über eine bessere Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz. Die Union sieht keinen Nachbesserungsbedarf in der Verfassung, die SPD ja. Es zeichnet sich aber eine Übereinstimmung für eine verbesserte Früherkennung von Gewalt gegen Kinder ab. Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen will dafür konkrete Maßnahmen vorschlagen, zum Beispiel eine zusätzliche Vorsorgeuntersuchung für Dreijährige.

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